Geschichte

Eine über 100-jährige
Entstehungsgeschichte.

Die grundlegenden Erfindungen gehen auf den herausragenden Wissenschaftler Nikola Tesla und den genialen Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky zurück. Tesla hatte eine elektromagnetische Welle entdeckt (Longitudinalwelle oder auch Tesla- Welle genannt), mit der man nicht nur wie mit einem Radiosignal, multiple Informationsfrequenzen übertragen kann, sondern zusätzlich und kabellos auch elektrische Energie, ähnlich einem Laser.

„Jeder sollte seinen Körper als ein unbezahlbares Geschenk betrachten, erhalten von jemandem, den man über alles liebt, als ein wunderbares Kunstwerk von unbeschreiblicher Schönheit und als Geheimnis jenseits menschlicher Begriffe und so zart, dass ein Wort, ein Hauch, ein Blick, ja ein Gedanke ihn verletzen kann.“

Nikolai Tesla

nikola tesla

Damals gab es eine ganze Reihe von Anbietern diverser Hochfrequenzgeräte mit je eigenen Technologien. Generell waren diese Hochfrequenzgeräte so stark in ihrer gesundheitlichen Wirkung, dass es 1934 allein in Deutschland über 500.000 Geräte gab, bevor sie 1938 verboten wurden.

Zu den erzielten Ergebnissen vermerkte Dr. Georges Lakhovsky in seinem 1934 publizierten Buch Der Multiwellen- Oszillator: »Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Überall haben die Resultate sämtliche Hoffnungen übertroffen«.

oszillator

Bei seinem Multiwellen-Oszillator verwendete Lakhovsky Trägerwellen, die mit allen Zellen in Resonanz gehen konnten. Zusätzlich setzte er hochfrequente elektrische Ströme ein. Ein grosser Nachteil seines Gerätes war es aber, dass die Frequenzen auch mit Metall in Resonanz gingen, was dazu führte, dass diese bei Implantaten mit Metallanteilen, wegen der Hitzeentwicklung von über 200°C nicht verwendet werden konnten.

Auf der Basis der Erkenntnisse von Tesla und Lakhovsky entwickelten russische Wissenschaftler ein wesentlich verbessertes Gerät: den CELLTUNER. Heute wird CELLTUNER unter Nutzung aktueller technischer und medizinischer Erkenntnisse in Deutschland produziert.

 

Die Tatsache, dass die Frequenzen des CELLTUNER ausschliesslich mit Wasser/Körperflüssigkeiten und Zellen und nicht mit Metall in Resonanz gehen ist auch heute noch ein ganz besonderer Produktvorteil. Denn nun gibt es auch keine Resonanz mehr zu Metallen.

celltuner oben
Negative Nebenwirkungen sind bislang keine bekannt.

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celltuner 2 antennen